Tierschutz - Tierrecht - SoKas - USA (Hurrican Khatrina)

USA - Land der unbegrenzen Tierquälereien - Massenerschießung der Hunde von New Orleans

Am Donnerstag, 29.9.05, wurden im District St.Bernard Parish in NO 14 Hunde von Tierrettungsteams und Reportern des Fernsehsenders CNN erschossen aufgefunden. In der Beauregard Middle School bot sich den Beteiligten ein Bild des Grauens:
alle Hunde waren durch Bauchschüsse langsam und qualvoll in riesigen Blutlachen liegend, verendet -- um sie herum ausreichend Futter und Wasser. Eine Obduktion soll nun klären, wie lange der blutige Todeskampf der Hunde gedauert hat.
Die in den Tieren gefundenen Kugeln belegen zweifelsfrei die Täterschaft der Polizei von St.Bernard Parish. Alle Hunde trugen am Halsband Identifikationsnachweise der Besitzer. Nach letzten Ermittlungen waren die Hundehalter, nachdem Katrina gewütet hatte, zur Überbrückung dorthin gebracht worden. Die Schule diente als vorübergehendes Evakuierungszentrum. Bei der endgültigen Rettung drei Tage später wurden die Hundehalter unter Androhung von Strafen gezwungen, ihre Tiere zurückzulassen. Versorgt mit ausreichend Futter und Wasser für längere Zeit, glaubten die Besitzer ihre Hunde in Sicherheit.
Der Verwesungszustand der Tiere läßt jedoch vermuten, daß sie unmittelbar nach der Evakuierung von Polizisten grundlos hingerichtet wurden.
Die Tierschutzorganisation Pasadosafehaven hat nun eine Belohnung von 10 000,- Dollar ausgesetzt, um die Verantwortlichen dieses sinnlosen Blutbades zu fassen. Die staatlichen Tierschutzorganisationen HSUS und ASPCA äußerten sich bislang nicht zu dem Vorfall. Auch sollen die an der Auffindung beteiligten Tierschützer unter Androhung von Arrest genötigt worden sein, die Sache zu verschweigen. Der Fernsehsender CNN widersetzte sich und veröffentlichte ein Video über das Massaker an den Hunden.

           

 

Hier ->>> Video: Vergasen von Hunden in North Carolina
Achtung, das Video geht ziemlich an die Substanz !


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