Tierschutz - Tierrecht - SoKas - Südliches Europa

In vielen Südeuropäischen Ländern ist Tierschutz, wenn es ihn gibt, nichtmal das Papier wert worauf er steht, so z.B. auch in Griechenland, in Portugal und in Spanien.

Diee meisten Einheimischen Bewohner dieser Länder würden nie im Leben ein einzigen Cent für den Tierschutz ausgeben, lieber geben sie es z.B. für die auch dort verbotenen Hundekämpfe aus, oder sie gehen in die "Corridas" um sich bei Stierkämpfen aufzugeilen. Ich stecke keineswegs alle in den selben Topf, ich verurteile auch kein ganzes Volk, Fakt ist leider das im Mittelmeerraum Tiere aller Art,sehr oft wie der letzte Dreck behandelt werden und die Sensibilität gegenüber Hunden, Katzen und auch sogenannten Nutztieren fast nicht oder gar nicht existiert, Tiere sind dort nur da um zu dienen und gequält zu werden!

 


Spanien

Die Spanier ermorden pro Jahr allein 20'000 Jagdwindhunde (Podenco Ibicenco) und Rennwindhunde (Galgos und  importierte Greyhounds aus Irland) auf bestialische Art. Sie zünden Hunde bei lebendigem Leib an oder stecken sie auf Holzspiesse, sie fahren die Hunde auf Stassen absichtlich an, sie machen sich einen perversen Spass indem sie Hunde an Drahtschlingen an Bäumen aufhängen, dabei achten sie sehr penibel darauf, das die Pfoten des aufgehängten Hundes nur ganz knapp den Boden berühren, um so sein Leid noch viel mehr zu verlängern. Dieses Land, dass in den letzten 20 Jahren einen gewaltigen Schritt in die Moderne tat, hat sich gleichzeitig was Tierliebe angeht 1000 Jahre zurück bewegt. Die Windhunde, die nicht mehr für Rennen gebraucht werden, bekommen nicht mal den Gnadenschuss und sie werden auch nicht eingeschläfert. Die 12.- Franken (8 Eur.) will sich der Hundehalter nämlich sparen. Dafür werden dann Metallpflöcke in die Schnauze der Hunde geklemmt, damit sie vor Schmerzen jaulend langsam verhungern oder sie werden ganz einfach an den nächsten Baum gehängt und einfach aus Spass gequält und gefoltert.......................

Ebenfalls werden jedes Jahr ca.20'000 Hunde in sogenannten Perreras (Perro=Hund) ermordet. Perreras, vieleicht wäre es besser sie "HUNDE KZ" zu nennen sind Tötungstationen wo die eingefangenen und abgegebenen Tiere von brutalen und perversen Hundewärter "abgefertigt" werden, meldet sich ein Hundebesitzer nach drei Wochen nicht, werden die Hunde auf eine sehr qualvolle Art getötet! Die Hunde sind den perversen Betreiber dieser Perreras vollkommen ausgeliefert und müssen unglaubliche Qualen erleiden, auch Futter gibt es für die Hunde fast keines. In Spanien werden verletzte Hunde eher selten zum Tierarzt gebracht, es ist viel billiger sie in eine Perrera zu bringen, es sind ja "nur" Tiere!

                                                                               

                 

 


 
Griechenland

In Grichenland treiben Männer einen grausamen "Sport" ! Mit Motorrädern verfolgen sie Hunde und hetzen sie zu tode, dabei überfahren sie die Hunde mehrmals bevor sie sie töten oder diese endlich sterben, deren Freundinnen oder auch die jüngeren Geschwister feuern sie dabei johlend an. Die gleichen Männer haben aber noch eine andere bestialische Art gefunden um Hunde zu quälen, auch diese ist genauso so brutal und pervers, nur das die Hunde in diesem Fall nicht gehetzt werden, sondern mit einem Seil hinten an ein Auto angebunden werden. Die Männer in ihren Autos geben dann Gas und die Hunde müssen hinterherrennen bis sie vor Müdigkeit umkippen, das Spiel wird x-mal wiederholt, bis der Hund mit Wunden übersäht fast nicht mehr stehen oder laufen kann. Dann wird auch er überfahren oder langsam zu tode geschleift................................................................................................................. 

Olympiade 2004 Athen! Wer weiss schon das die olympischen Spiele mehreren tausend Hunden in und rund um Athen das Leben gekostet hat, die Stadtverwaltung wollte den Sport-Touristen aus der ganzen Welt ja das Bild von streunenden Hunden ersparen! Sie machten das folgendermassen; die Hunde wurden als erstes mal alle vergiftet, danach kamen grosse Bagger und schaufelten alle Hunde auf Lastwagen hinauf welche ihrerseits an den Strand fuhren und dort die Hunde in's Meer kippten....................................................................................................................

 


 
 Portugal

Im Fernsehen zeigten sie mal ein Bericht aus Portugal indem es um die Misshandlung von dortigen Hunden ging, ein Bauer und seine Frau wurden befragt warum ihre vielen Hunde ( etwa 10 waren es sicher ) so mager und krank aussahen ( sie waren es auch! ). Der Bauer sagte ganz vergnügt das diese Hunde für die Jagd wären und das hungrige Hunde halt viel besser zur Jagd geignet wären, er erzählte das er alle seine Hunde wochenlang, fast ohne Essen einsperre, ab und zu gäbe er ihnen mal ein klein wenig zu essen und dann wieder nichts! Die Hunde fressen sich auch gegenseitig auf, die die übrigbleiben werden dann zur Jagd getrieben. Als man ihm sagte das er seine Hunde misshandle und warum er dies tue meinte er nur, das das doch nicht tragisch sei und es wären doch nur dumme "Tiere" die er für die Jagd brauche, das hätten schon sein Vater und auch sein Grossvater so getan und alle machen es genauso, Hunde seien da um dem Mensch zu "Dienen" und fertig. Er lachte nun nicht mehr, sondern war böse weil es doch tatsächlich jemand wagte mit den "dummen" Hunden Erbarmen zu haben........................................................................

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