Tierschutz - Tierrecht - SoKas - Sodomie

Sexueller Missbrauch von Tieren - oder Sodomie ein Thema, das man einfach nicht thematisieren darf ??



Mag sein, dass es jetzt einige Leute gibt, die finden so was gehöre nicht auf eine Tierschuztseite – Tehace sieht dass aber anders und ist nicht bereit des „guten“ Geschmacks wegen, Kompromisse auf dem Buckel von zutiefst ausgebeuteten und gequälten Tieren zu machen!
Denn Pornographie mit Tieren übersteigt bei weitem alles, was sich die kranke menschliche Phantasie an „Abartigkeit“ ausdenken kann.

Bevorzugt werden dabei: Esel, Pferde, grosse Hunde allgemein, aber auch Ziegen, Gänse, Hühner und Hasen, die bei diesen perversen Praktiken erstickt, durchbohrt, zu Tode gequält werden, um den Menschen mit ihrem „letzen Atemzug“ den höchsten Kick zu geben!

Um gerade Mal allen diesen“ Abartigen“ beim lesen unserer Zeilen den Wind aus den Segeln zu nehmen folgendes:

Tehace wird mit Sicherheit keine Details der Praktiken von einem „abscheulichen Verbrechen“ an wehrlosen Tieren bekannt geben, dazu dienen die vielen absolut perversen Sex Seiten, Betreff Missbrauch von Tieren die X Millionen Mal pro Tag besucht werden im Internet!

Dies alleine zeigt ja, wie viele total abartig veranlagte Menschen es geben muss in unserer ach so sauberen Gesellschaft!
Nein - diese Zeilen sollen eine Warnung sein an Tierbesitzer, damit Sie etwas genauer hinsehen „wem“ Sie Ihr Tier anvertrauen.
Den 75 Prozent aller Täter vergreifen sich nämlich an fremden Tieren.
Es könnte somit auch Ihr Pferd, Ihre Ziege oder Ihr Hund Opfer werden, wenn Sie nicht gut genug aufpassen.

So sehen Kontaktanzeigen oft aus im Internet:
„Suche Kontakt zu Hunden, denn ich habe leider keinen eigenen mehr!“

Oder es tönt so:
In  meiner Phantasie hab ich es mir schon tausendmal vorgestellt doch  leider habe ich weder einen Hund noch ein Pferd, würde aber sehr gerne meine „Erfahrungen“ ausbauen!
Kein Pferd oder kein Hund vorhanden?

Dies entspricht nicht in jedem Fall der Wahrheit. Die Motive über Gesuche im Internet Tiere für sexuelle Übergriffe auf Tiere zu finden sind durchaus vielschichtiger:

1. Der/die Täter/in sucht bewusst neue sexuelle Erfahrungen mit fremden Hunden oder Pferden.

2. Das eigene Tier ist aufgrund familiärer Umstände (Ehepartner, Kinder) kaum für sexuelle Praktiken verfügbar.

3. Skrupel dem eigenen Tier gegenüber.

4. Die
gewünschte Praktik kann nicht mit dem eigenen Tier vollzogen werden, (unpassende Grösse, Krankheit und Alter, Kastration oder Verhaltensstörung ect.)

Wenn die Kontaktsuche fehlgeschlagen ist, oder vom Anbieter oder Täter aus persönlichen Gründen abgelehnt werden, das eigene Tier jedoch nicht „verfügbar“ ist, sieht der Täter/in die Chancen im „Fencehopping“, was auf Deutsch heisst über den Zaun springen.
Ohne das Wissen und Einverständnis des Tierhalters werden die Tiere dann für ihre „perversen“ sexuellen Praktiken benutzt!

„Fencehopping“, ürsprünglich mal ein Ausdruck, weil er sich auf Weidetiere bezogen hat, wird immer öfters auch bei Hunden praktiziert.
Selbst vor dem „Zugriff“ auf Tierheimhunde, die unter dem Vorwand des Gassi gehens herangezogen werden, wird leider oft nicht Halt gemacht.

Der weitere Missbrauch trifft auch oft Tiere welche unter dem Vorwand des Tierschutzes als „Pflegetiere“ aufgenommen werden.

Auch Hundesitter und  Urlaubsbetreuung können von solchen, absolut gestörten Menschen angeboten werden, nur um ihre niedrigen Zwecke erfüllen zu können.
Sehr oft aber  wird auch der leichte Zugriff auf die Tiere von Verwandten, Lebensgefährten, Freunden, Bekannten oder Nachbarn schamlos ausgenutzt.
Selbst im anlocken von freilaufenden, streunenden oder gar Ausgesetzten Tieren wird nicht Halt gemacht!
Einige werden nach einiger Zeit wohl alleine zu ihren richtigen Haltern zurückkehren, andere sogar bei denn  Haltern abgegeben.
Andere wiederum werden nach der Tat von dem Täter, der Täterin erneut ausgesetzt, oder im Tierheim abgegeben.

Und die Moral von der Geschichte??

Liebe Tierbesitzer gebt in Zukunft noch etwas mehr auf Eure Tiere und vor allem euer Umfeld acht!
Meist ist es nämlich nicht ein völlig Unbekannter der sich auf abscheulichste Art an  Euren Tieren zu vergreifen sucht!

Denn immerhin sagen die Statistiken das 15 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Gegenden, und 10 Prozent in der Stadt diesem kranken „Vergnügen“ verfallen sind.

Jene, die solchen Perversionen mit Tieren frönen, Tiere zu Opfern machen, scheinen auch oft noch einen besonderen Schutz in unserer Gesellschaft zu geniessen - denn was nicht sein darf – kann nicht sein, scheint auch hier wieder mal das Motto zu sein!
Was soll man dazu noch sagen?
Fehlen Ihnen nun auch die Worte? Können wir nur zu gut verstehen!

Uns aber treibt die Empörung und die Wut, und wir können nur noch sagen: Wacht auf liebe schlafende Mehrheit der Gesellschaft, ja verdammt noch mal, wacht endlich auf aus Eurem Dornröschen Schlaf und handelt, macht es zu Eurem Thema, und kippt solche Abscheulichkeiten nicht weiter unter den Tisch.

Denn morgen könnte schon Ihr Tier, Opfer eines dieser perversen Menschen werden!

( Text und Copyright: CLAUDIA )

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